DFG-Graduiertenkolleg 1932

Ausbildung

Mit seinem interdisziplinären Ansatz profitiert das Graduiertenkolleg einerseits von einer intensiven Zusammenarbeit zwischen den Arbeitsgruppen in der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften und andererseits von den Wechselwirkungen zwischen den vier Projektbereichen P1-P4 des GRK. Der Erfolg des Kollegs steht und fällt mit einem entsprechend angepassten Qualifizierungskonzept für die Doktorandinnen und Doktoranden.

Ziel des GRK ist es, die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler dafür zu qualifizieren, dass sie auf Augenhöhe zusammenarbeiten und dabei Lösungen für herausfordernde Problemstellungen der Ingenieurwissenschaften entwickeln können. Diese Lösungen erfordern Fortschritte sowohl in mathematischen Methoden und Werkzeugen als auch in mathematischer Theorie. Durch die Ausbildung sollen enge professionelle Beziehungen zwischen den Nachwuchsforscherinnen und -forschern der verschiedenen Bereiche geknüpft werden, die dazu führen, dass interdisziplinäres Denken und Problemlösen für sie zum Alltag wird. Sie werden dadurch hervorragend qualifiziert für eine akademische Laufbahn oder eine Karriere in der Industrie.

Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen und um gewährleisten zu können, dass alle Promotionsprojekte (in Mathematik ebenso wie in den Ingenieurwissenschaften) in drei Jahren erfolgreich abgeschlossen werden können, wurde ein detailliertes Betreuungs- und Lehrkonzept entwickelt. Dieses garantiert selbstverständlich, dass die Doktorandinnen und Doktoranden ihr Hauptaugenmerk auf ihre Forschung legen können.

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